Ermöglicht es dem Fachkundigen, die konstitutionellen Merkmale und Eigenschaften sowie die daraus resultierenden Reaktionsmuster zu erkennen und dementsprechend in die grundsätzlichen therapeutischen Zielvorgaben einzubinden.
Durch die konstitutionsorientierte Irisdiagnostik können Energiebildung, Energiebilanz und Eliminationsfähigkeit des Trägers erkannt und in die therapeutischen Überlegungen eingebunden werden. Ebenfalls zeigt die konstitutionsorientierte Irisdiagnostik Schwachstellen oder Überreizungen in Organsystemen, Pathophysiologien in den Fliesssystemen (arterio-venöses System, Lymphsystem) und den Zustand der individuellen humoralen Situation (Wirkprinzipien).