Naturheilkundliche Betrachtung:
Ab- oder ausleitendes Verfahren. Aufgrund der vorherrschenden konstitutionellen Merkmale, der humoralen Dominanz (Säfteprinzip) sowie bestehender Symptome oder Beschwerden (Pathophysiologie) wählt der Fachkundige die Schröpfvariante. Dadurch können tonisierende oder dämpfende Impulse gesetzt und so die Selbstregulation optimiert oder gar verbessert werden.
Indikationen:
- Erkrankungen des Bewegungsapparates (muskulär, faszial, artikulär)
- Funktionsstörungen oder Erkrankungen innerer Organe (Darmprobleme, Leber- und Milzschwäche, Nieren- und Blasenprobleme etc.)
- Erkrankungen des peripheren und zentralen Nervensystems (Paresen, Neuralgien, Parästhesien, Migräne etc.)
- Menstruationsstörungen
- Chronische Nasennebenhöhlen-Probleme
Nebenwirkungen:
- Keine
Kontraindikationen:
- Keine
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