Der Verlauf einer Erkrankung hängt massgeblich vom Immunzustand ab. Deshalb steht bei der Mikroimmuntherapie ein gut funktionierendes Immunsystem stets im Mittelpunkt der Vorbeugungs- bzw. Behandlungsstrategie, so u.a. auch bei der Bewältigung aller Einflüsse (Nährstoffmangel, Infektionen, Stress, Störfelder, Umwelt, Schwermetalle, psychische Komponenten, Traumen etc.) und den daraus resultierenden Erkrankungen.
Die Mikroimmuntherapie besteht aus zwei eigenständigen Anteilen:
- Der Diagnostik und
- Der eigentlichen Therapie mit spezifischen Mitteln
Mittels einer relativ einfachen Labordiagnostik werden komplexe immunologische Geschehen wie autoimmune Erkrankungen sichtbar gemacht.
Die Mikroimmuntherapie ist eine «Low-Dose-Immuntherapie» und entspricht einer isopathischen Therapie, welches Gleiches mit Gleichem behandelt. Diese Verdünnung entspricht den physiologischen Bedingungen, die im menschlichen Körper vorkommen. Das Immunsystem arbeitet mit sehr hohen Verdünnungen und scheint wohl auch in der Lage zu sein, mit ein und derselben Substanz verschiedene Wirkungen zu erzielen. Diese Erkenntnis nutzt die Mikroimmuntherapie, indem verschiedene Verdünnungen für Zytokine (Botenstoffe) für unterschiedliche therapeutische Ziele genutzt werden.
Weil diese Therapie die Verdünnungsregeln der Homöopathie nutzt, ergeben sich weder toxische Belastungen noch unerwünschte Nebenwirkungen.
Möglicherweise kommt es anfänglich zu Erstverschlimmerungen, niemals jedoch zu weiteren Erkrankungen (fühlbar) oder zu Störungen (messbar) des Immunsystems.
Indikationen
- Autoimmunerkrankungen
- Infektanfälligkeit, Immunschwäche
- Chronische Müdigkeit und Erschöpfung (CMS / CFS)
- Allergien
- Chronische Hautprobleme
- Schwere degenerative Erkrankungen
Links
www.naturheilkunde-akademie.com
www.mikroimmuntherapie.com
www.labo-life.com